Klassische Homöopathie

Der Arzt Dr. Christian Friedrich Samuel Hahnemann (10.04.1755 bis 02.07.1843), ist der Begründer der Homöopathie.

Ebenso wie Dr. Hahnemann bin auch ich der festen Überzeugung, dass um Heilung zu erreichen der Mensch als eine Einheit betrachtet werden muss. Hahnemann war davon überzeugt, dass Krankheit sich nur dann ausbilden kann, wenn die Lebenskraft des Menschen geschwächt ist. Es gilt, der Ursache für die Schwächung der Lebenskraft auf den Grund zu gehen und diese wieder herzustellen. Es ist somit erforderlich das Gesamtbild eines Menschen zu betrachten, eine lediglich aus klinischen Symptomen bezogene Behandlung reicht nicht aus.

Aus genau diesem Grund wandte Hahnemann sich von der klassischen Schulmedizin ab und suchte nach einem Weg ganzheitlich und schonend zu behandeln. So entstand nach langem Forschen eine neue Behandlungsmethode und der Begriff: Homöopathie.

Die Homöopathie ist für weitestgehend alle Beschwerden anwendbar und kann auch bei schweren Erkrankungen, ergänzend zur Schulmedizin, angewandt werden. Beschwerden können deutlich abgemildert werden.

Vorgehensweise und Anwendungsbeispiele

Einer klassisch, homöopathischen Behandlung geht stets eine ausführliche Anamnese voraus. Diese kann je nach Beschwerdebild zwischen 1 bis 2 Stunden Zeit in Anspruch nehmen. Generell gilt, hier haben sie Zeit Ihre Beschwerden ausführlich und ohne Zeitdruck zu schildern. Mir ist es wichtig, dass sich meine Patienten wohl und aufgehoben fühlen.

Viele Menschen haben schon lange Odysseen hinter sich und sind bereits recht verzweifelt über die Situation, in der sie sich befinden. Damit sich ein guter Therapieerfolg einstellen kann, ist es erforderlich die Gesprächsführung in einer vertrauensvollen und ruhigen Umgebung stattfinden zu lassen. Dies ist bei mir gewährleistet.

Anwendungsbeispiele:
  • Frauenleiden
  • Heuschnupfen (akut oder chronisch)
  • Schlafstörungen Unruhezustände
  • Kopfschmerzen
  • Erschöpfung
  • Hauterkrankungen
  • Ängste
  • Chronische Darmerkrankungen
  • Nachlassende Konzentrationsfähigkeit
  • Unruhezustände
  • Chronische Erkrankungen
  • Altersbedingte Beschwerden
  • Beschwerden von Kindern
  • Prüfungsangst
  • Begleitende Behandlung bei schwersten Erkrankungen (Palliativ)